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Milben: für Pferd und Mensch eine Belastung
Zu bestimmten Jahreszeiten können Sie auf Milbenbefall fast schon warten. Gerade das Ende des Winters ist in manchen Jahren für die kleinen Quälgeister ein Festmahl. Denn Nässe und Schlamm schwächen die Pferdehaut und bieten eine gute Grundlage für Milben, sich auszubreiten.
Bei Feele erfahren Sie mehr über Ohrmilben beim Pferd, wie Sie die Parasiten erkennen, was Sie dagegen tun und wie Sie vorbeugen.
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So erkennen Sie Ohrmilben beim Pferd
Ohrmilben verursachen die sogenannte Ohrräude. Sie befallen die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang. Es gibt mehrere Gattungen, die sich auf die Ohren konzentrieren: Dazu zählen Psoroptes, Otodectes und Chorioptes.
Sie erkennen Ohrmilben beim Pferd an der charakteristisch trockenen Haut. Außerdem ist sie an den befallenen Stellen sehr empfindlich und das Pferd vermeidet die Berührung. Starkes Kopfschütteln und gelegentliches Schiefhalten des Kopfes können ein Hinweis auf die kleinen Parasiten sein. Um den Juckreiz zu bekämpfen, scheuern sich die Tiere auch an Gegenständen.
Symptome bei Ohrmilben:
- trockene und berührungsempfindliche Haut
- (starkes) Kopfschütteln
- Schiefhalten des Kopfes
- Scheuern an Gegenständen
Was tun bei Ohrmilben bei Pferden?
Haben Sie den Verdacht auf Ohrmilben, ziehen Sie Ihren Tierarzt zurate, damit dieser eine sichere Diagnose stellen kann. Die Ohrmilben erkennt er mit einem Otoskop als dunkle Punkte im Gehörgang. Es wird ein Abstrich aus dem Ohr gemacht, um festzustellen, um welche Milbenart es sich genau handelt. Anschließend kann der Tierarzt Ihnen eine passende Therapie empfehlen, um die Milben loszuwerden.
Unser natürlicher Milben- und Flohschutz „Krabbelstop“ kann bei einem akuten Befall die tierärztliche Behandlung unterstützen. Besprechen Sie die Anwendung am besten mit Ihrem Tierarzt.
Richtig vorbeugen und Ohrmilben keine Chance geben
Ohrmilben und Milben allgemein befinden sich eigentlich auf jedem Pferd. Es ist jedoch vom Tier abhängig, ob sie aktiv werden. Ein gesundes Pferd mit starkem Immunsystem ist kein guter Nährboden für die Quälgeister. Ist die Haut jedoch nicht intakt oder das Immunsystem durch einen Infekt geschwächt, lassen Parasiten nicht lange auf sich warten.
Achten Sie daher auf eine gesunde und hochwertige Ernährung Ihres Pferdes. Eine ausreichende Zinkzufuhr ist wichtig für die Barrierefunktion der Haut. Außerdem benötigen die unteren Hautschichten Mangan, Kupfer und Kobalt.
Mit „Krabbelstop“ können Sie auch äußerlich Milben und Flöhen vorbeugen. Das allergenfreie 3-in-1-Konzentrat reinigt sanft und effektiv den Gehörgang Ihres vierbeinigen Freundes.